Anne Danck

Anne Danck

 Der Ork vom Amt teilt mit, dass Anne Danck in Anne Danck, geboren 1991 und aufgewachsen in Berlin, war von jeher von zwei Dingen fasziniert: vom Schreiben und von der Biologie. Letzteres führte sie zum Studium aus Berlin fort und anschließend zurück, um dort als begeisterte Verhaltensbiologin zu promovieren. Das Schreiben wiederum ist die tägliche Therapie, die ihr beim Sortieren der Gedanken hilft. Mit fünfzehn Jahren erhielt sie ihre erste Auszeichnung für eine Kurzgeschichte, es folgten diverse Veröffentlichungen in Anthologien, darunter auch die „Anthologie Noir 1“, die mit dem Deutschen Phantastik Preis 2019 ausgezeichnet wurde. Seit 2018 ist sie Teil der Berliner Schreibgruppe ForumWort. Ein wiederkehrendes Thema in ihren Geschichten sind Märchen, auf den Kopf gestellt und aus anderen Blickwinkeln beleuchtet. Ihr Roman-Debüt „Spielmannsbraut“ erschien 2021 im Drachenmond Verlag, 2022 ihre märchenhafte Anthologie „Wünsche so schwarz wie Ebenholz“.

Etwaige Altersempfehlungen entnehmen Sie bitte den näheren Angaben zu den jeweiligen Büchern von Anne Danck, die Sie beigefügt finden.

Das Bundesamt für magische Wesen zu Anne Danck

Anne Danck Geschichten über Bestien und Bestienjäger sowie die diesbezüglich notwendigen Konsultationen einer Magierin in fernen Königreichen, die nicht inbedingt bei GoogleMaps auftauchen oder über ein Blaupunkt-Navi erreichbar sind.

Im Abwägen zwischen dem Recht auf Information der gemeinen Bürger und Bürgerinnen draußen im Lande und der Transparenz behördlicher Vorgänge einerseits sowie der allgemeinen Sicherheit, und auch um Unruhe in der Bevölkerung zu vermeiden, wurde höheren Ortes entschieden, Bücher wie „Es war einmal im Dunklen Wald“ als Fantasyliteratur zu klassifizieren, da die Fragen zum Realitätsgehalt dieser und anderer Publikationen von Anne Danck und insbesondere diesbezügliche Teile der Antworten die indigene Bevölkerung außerhalb des Ländles sowie von Bielefeld, Narnia, Scheibenwelt und Mittelerde verunsichern könnten.

Das Bundesamt für magische Wesen weist im Sinne des Schutzes von Jugendlichen magischer wie nichtmagischer Herkunft darauf hin, dass die im Es war einmal im Dunklen Wald veröffentlichten Erkenntnisse von Anne Danck die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit junger Dschinnen, Vampire, Elfen und Werwölfe sowie der indigenen Bevölkerung stabilisieren und bereichern können. Diese Entscheidung traf die Amtsleitung nach einer tiefschürfenden und erkenntnisreichen Konsultation der Lehr- und Leerkörper der Unsichtbaren Universität von Ankh-Morpork, der Kultusministerkonferenz sowie Beteiligung weiterer Institutionen, deren Namen nicht genannt werden dürfen.

Eltern sollten religiöse Bücher hingegen, grundsätzlich und ausnahmslos nur zusammen mit dem Nachwuchs lesen und ihm versichern, dass es sich bei sog. "Heiligen Büchern" wie Bibel, Koran und Thora und ihnen nachgeordnete religiöse Bücher nur um - noch dazu schlechte - Fantasy religiöser Gefährder handelt. Eigentlich sind diese Bücher für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.

Die Bücher von Anne Danck sind erhältlich im gutsortierten Buchhandel und in Bonn im Service Point des Bundesamtes für magische Wesen.

Die Amtsleitung legt ausdrücklich Wert darauf, nicht festzustellen, dass es sich bei Publikationen wie Es war einmal im Dunklen Wald nicht um dokumentarische Schilderungen aus dem Leben eventuell (nicht) existierender Mitbürger magischer Provenienz handelt oder nicht handelt.

Der Erlös aus dem Verkauf von Büchern von Anne Danck sowie dem bemerkenswerten Geschehen fließt in die von der Stiftung "Fliegendes Spaghettimonster" e.V. cofinanzierten Projekte des Bundesamtes für magische Wesen, um u.a. bis 2045 40% der männlichen blonden Jugend schwul zu machen. (Nur die Blonden, Rothaarige und Brünette stehen nicht auf der Liste!)
Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!

Bücher von Anne Danck

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