Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.

Autoren: Sadrack Djiokou

24,80 

  • Softcover : 360 Seiten
  • Verlag: Hartmut Spenner Verlag
  • Autor(en): Sadrack Djiokou
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 15.12.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-89991-251-9
  • ISBN-13: 978-3-89991-251-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Jahren
  • Größe: 22,0 x 14,5 cm
  • Gewicht: 498 Gramm

Lieferzeit: Lieferbar

ISBN: 9783899912517 Artikelnummer: 9783899912517 Kategorien: , Schlagwörter: , ,
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)
Religiöse Gefährder stehen unter Beobachtung der SOKO Weihwasser des BAfmW, die nötigenfalls auch eingreift, um junge Vampire, Dämonen und Werwölfe vor Religiösen zu schützen. (Foto: Barbara Frommann)

Afrikanische Theologie ist eine Realität. Gegen die Logik der Einbahnstraße, eines theologischen Wissenstransfers von Missionaren zu den Missionierten hin, sind neue Wege aufzuzeigen, um Christus im Kontext der Menschen Afrikas zu verstehen. Dieses Buch rekonstruiert das Konzept einer afrikanischen Christologie mit dem Ziel, Christus in den Bildern und Mythen der afrikanischen Traditionen zu identifizieren und in ihm die Antwort auf das Schicksal der Menschen in Afrika zu suchen und ihre Rechte zu verteidigen-als Menschen und als Kinder Gottes, die in einer Welt der Beherrschten leben. Christus ist der, der von Gott kommt und das Werk Gottes ausführt. Er hat viele Namen, Isu-Kisi, der Heiler, oder Nga´nje, der Weg der Liebe Gottes zur Welt. Sadrack Djiokou eröffnet faszinierende Perspektiven, die Bedeutung Christi ausgehend vom afrikanischen Kontext neu zu entdecken. Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 Allgemeine Thematik 9 Geschichtliche Bezugspunkte 14 Methodologische Gesichtspunkte 19 Perspektiven 20 Theoretische Schwierigkeiten 21 Zur Bedeutung des Diskurses 22 Teil 1: Allgemeine Bedingungen einer afrikanischen Christologie 25 I.1. Der Kontext der Geburt der Afrikanischen Christologie: Geschichte einer schmerzhaften Entdeckung 26 I.1.1. Afrika, Mutter der Menschheit 26 I.1.2. Ist dann Afrika abhängig für immer? 28 I.1.3. Das Christentum der ersten Stunde und das Entwicklungsniveau Afrikas 30 I.1.4 Was man aus den Büchern der ersten Entdecker Afrikas erfährt 32 I.1.5 Afrika war doch einmal gut 36 I.1.6. Der „schwarze“ Kontinent war nicht ohne Vergangenheit. 40 I.1.7. Die Wirklichkeit der Zusammenarbeit zwischen Kolonie und Mission 42 I.1.8. Endlich: Die Erweckung des Bewusstseins. 46  I.2. Die historische Grundlage der afrikanischen Christologie: Dialog und Präsenz. 48 I.2.1. Auf dem Weg der Suche nach Begriffen für eine afrikanische Christologie 48 I.2.2. Das Christentum in Afrika ist keine Sache der Mission seit dem achtzehnten Jahrhundert 51 I.2.3. Umbruch und Befreiung 55 I.2.4 Was, wenn die Europäer das Evangelium nur gepredigt hätten, um ihrer Gier zu dienen? 57 I.3. Eboussi Boulaga und die „Dekonstruktion“ des Missions-Christentums in Afrika-für die Neukonziperung eines Christus-Modells als Fundament einer afrikanischen Christologie? 62 I.3.1. Der Sinn einer Dekonstruktionsarbeit des missionarischen Christentums 62 I.3.2 Das Christentum der Mission als eine Religion der Dominierenden. 63 I.3.3. Die Gefahr der falschen Anbetung? 65 I.3.4. In der Kindheit des Glaubens 67 I.3.5. Was ist der afrikanische Christ in diesem Kontext? 68 I.3.6. Kann der neue Christ in diesem Kontext unabhängig werden? 69 I.3.7. Die Unmöglichkeit, sich zu befreien: Ein offener Weg. 71 1.3.8. Die Bereitschaft zur Selbstbestimmung 72 I.4. Das „Christusmodell“ der Mission und die afrikanische Christologie. Auf Umwegen. 78 I.4.1. Auf der Suche nach einem legitimierten Christus-Modell für Afrika 78 I.4.2. Wie versteht man dann die Freiheit des Menschen in Christus? 84 I.4.3 Der Sinn der Offenbarung der Botschaft des Evangeliums 85  I.5. Die Bild- und Symbolsprache der Bibel und der afrikanischen Kultur 91 I.5.1 Die Missionskirchen, die Bilder und das Problem des Animismus 91 I.5.2 Die Bedeutung der Bilder und Symbole 94 Teil 2: Die kulturellen Grundlagen der Afrikanischen Christologie 101 II.1. Afrikanische Religionen und Christologie: vorgegebene Elemente. 102 II.1.1 Am Anfang war Gott 102 II.1.2 Afrikanische Christologie als Nostalgie der afrikanischen Religionen? 105 II.1.3 Die christliche Mission in Afrika hätte es anders gekonnt 107 II.1.4 Christus als ausgestreckte Hand Gottes in der afrikanischen Welt 110 II.1.5 Christus als Logos der Schöpfung, in der Perspektive der afrikanischen Schöpfungsgeschichten 113 II.1.6 Der unerforschliche Gott macht sich erkennbar 117 II.1.7. Christus als schöpferische Kraft Gottes 124 II.2. Der Proto-Ahn, ewige Gegenwart Gottes und Begleiter der Menschen: Christus, unser Vorfahr. 128 II.2.1 Der Ur-Ahn, Zeichen Gottes in der Welt der Menschen 128 II.2.2 Gott, der Abwesend-Anwesende 129 II.2.3 Christus, der Proto-Ahn 130 II.2.4 Der Proto-Ahn, Vollendung des Werkes Gottes in der Welt (oder Ahnenkult?) 133 II.2.5 Christus wird zum afrikanischen Ahn 135 II.2.6 Wenn nicht Christus, dann Animismus 139 II.2.7 Ein widersinniger Konflikt 141 II.2.8 „Und was saget ihr, das ich bin?“ 144 II.3. Die Bedeutung des Initiationsritus: Christus, unser Initiationsführer 147 II.3.1. Das Ritual beschreibt die ganze Geschichte des Lebens 149 II.3.2 Der Initiationsritus spielt das Drama des Lebens und des Todes 154 II.3.3 Der Ritus schafft Sicherheit und Verantwortung: Jesus, Fo m´fo. 159 II.3.4 Wie der Initiierte durch die Gabe des Namens ein Lebensprogramm bekommt 163 II.3.5 Das Ritual ist die Tür der Rückkehr Gottes zu seiner Schöpfung 166 II.3.6 Jesus Christus als der erste Eingeweihte wird zum Führerder Initiation 168 II.4. Jesus Christus, Herr des Lebens und des Todes 173 II.4.1 Der „afrikanische“ Tod 173 II.4.2 Eigentlich hat das Leben in afrikanischer Perspektive kein Ende 174 II.4.3 Christus als Spender eines konsistenten Lebens 177 II.4.4 Der schmerzhafte Tod ist unerwünscht 181 II.4.5 Der Afrikaner im Angesicht des Todes ist untröstbar 185 II.4.6 Das Leben als ein kostbares Geschenk 185 II.4.7 Der Tod wird als Aufbruch erlebt 187 II.4.8 Das Kreuz Christi als Ort des Lebens 192 II.4.9 Wir leben dank unserer Taufe in Christus 195 II.4.10 Leben bedeutet, sich auf dem Weg zu machen 196 II.5. Krankheit und Heilung: Christus, unser Heiler 208 II.5.1 Krankheit wird in Afrika als Störung der Schöpfung gesehen 208 II.5.2 Krankheit und Hexerei 214 II.5.3 Christus der Heiler Gottes 217 II.5.4 Christus im afrikanischen Heilungsprozess 223 II.6. Christus, unser Baum 227 II.6.1. Christus, Baum Gottes, Baum des Lebens 227 II.6.2 Der Baum, Ort der Mensch-Gott Begegnung 229 II.6.3 Christus als Baum steht im Zentrum der Verkündigung des Evangeliums 231 II.6.4 Christus, als Baum der Mitte, unterhält die Bindung zum Unsichtbaren 236 II.6.5 Christus, Baum der Mitte, ist das Symbol der menschlichen Existenz 239 II.6.6 Christus, Baum der Mitte, bedeutet Frieden und Brot für die Welt 240 II.6.7 Christus, der Baum, der viel Frucht bringt 244 Teil 3: Afrikanische Christologie und der Neuaufbruch in Afrika: Christus als Ferment der Freiheit und des Wiederaufbaus 247 III.1. Jesus Christus, Freund der Menschen Afrikas, unser Befreier 248 III.1.1 Christus, unser Freund, der uns befreit 248 III.1.2 Christus, der „Nga’nje“ 250 III.1.3 Christus, als Freund, ist keine Konstruktion des Geistes 251 III.1.4 Christus, Freund einer integrativen Welt 252 III.1.5 Christus, der große Freund der Armen 254 III.1.6 Christus, unsere Hoffnung, eine Wirklichkeit im Herzen der Menschheit 256 III.1.7 Christus, der Ahn unserer geschichtlichen Wirklichkeit 257 III.1.8 Der Mann des Kreuzes bedeutet Liebe zur Welt und zu den Schwachen 260 III.1.9 Liebe sei mit euch 262 III.1.10 Gott des Alltags 266 III.1.11 Das Kreuz der Liebe „verkleinert die Stössel der Frauen“ 268 III.1.12 Christus, freier Wille Gottes zur Welt 273 III.2. Christus als Ferment des Wiederaufbaus Afrikas 275 III.2.1. Christus, unser Anwalt im Widerstand gegen die Globalisierung. 275 III.2.2 Ein Projekt der „Wiedergutmachung“ 280 III.2.3 Christus und die Zeit für eine Theologie der Entwicklung 282 III.2.4 Von Exodus zu Nehemiah 283 III.3. Christus als ägyptischer Prinz: die ägyptologische Forschung als Grundlage und Bestätigung einer authentischafrikanischen christologie 287 III.3.1. Die Realität der ägyptologischen Forschung 287 III.3.2. Die Revolution der Ägyptologie und ihre Verknüpfung mit der Christologie 289 III.3.3. Die ägyptische Mythologie und die Bildung einer authentischen afrikanischen Christenheit 295 III.3.4. Afrikanische Christologie und die mythologische Figur von Osiris 297 III.3.5. Der Osiris-Mythos und die Realität der afrikanischen Christologie 299 III.3.6. Der Mythos hilft, auf eigenen Beinen zu gehen 302 III.3.7. Die Mythologie des Osiris vereint das Christenleben in Afrika 304 III.3.8 Das pharaonische Ägypten ist Grundkraft unseres Bewusstseins 308 III.3.9 Eine neue Lesart des Mythos bricht nicht mit dem ursprünglichen Christentum 311 III.3.10 Die Legitimation seiner gebrochenen Geschichte 314 III.3.11 Einflüsse der Maat auf Christus? 315 III.4. Ausblick: Christologie und Wiederaufbau Afrikas, Christus unser Baumeister 324 III.4.1 Christologie der Rekonstruktion ist Kampf gegen denAfro-Pessimismus 324 III.4.2 Mit Christus am Kreuz wurde die Armut beendet, jetzt beginnt das Leben neu 326 III.4.3 Afrika muss gebaut werden 328 III.4.4 Der Wiederaufbau, eine Arbeit der Entschlossenheit 329 III.4.5 Die Rekonstruktion, eine Aufgabe der Umsetzung unserer Verantwortung 333 Schlussfolgerung 335 Literaturverzeichnis 341

Über „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“

Das Bundesamt für magische Wesen weist den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande darauf hin, dass „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ von Sadrack Djiokou für Leser und Leserinnen Jahren deutliche Spuren von Religion und Aberglauben enthält. Es unterliegt den Regeln der FMSK zum Schutz der (nicht-)magischen Jugend und Allgemeinheit vor geweihten Röckchenträgern.

Es erschien am 15.12.2021 im/bei Hartmut Spenner Verlag.

Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)
Verdeckte Ermittler des BAfmW haben ein wachsames Auge auf das Umfeld religiöser Gefährder. (Foto: Barbara Frommann)

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ seinem Bildungsauftrag nach, die Eltern junger Vampire, Dämonen, Elfen sowie weiterer Pubertiere auf die Gefahren hinzuweisen, die von Religion, religiösen Institutionen und dem organisierten religiösen Verbrechen ausgeht.

Religion und Drogen gefährden gleichermaßen die geistige, seelische und körperliche Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen. Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse“ hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire und gut integrierter Werwölfe zur Hölle zu machen.

Lesen Sie Bücher von Sadrack Djiokou nur zusammen mit Ihren Kindern!

Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ von Sadrack Djiokou eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Junger Werwolfwelpe, der zu Büchern wie „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ von Sadrack Djiokou eher Abstand hält und vom Bundesamt für magische Wesen in letzter Minute vor dem organisierten religiösen Verbrechen in Sicherheit gebracht wurde. (Foto: Barbara Frommann)
Der BAfmW-Beauftragte für das Sekten- und Kirchenunwesen rät Eltern, dem Nachwuchs Bücher religiös imprägnierter Autoren und Autorinnen nicht ohne Aufsicht zugänglich zu machen und lieber gute und spannende Fantasybücher für Jugendliche zu empfehlen. Und wenn Sie für eine schwarze Messe einen Tanz der Vampire oder einen tollen Showact buchen wollen, verfügt das Amt auch über entsprechende Kontakte.

Brutale religiöse Geschichten über Hexenverbrennung, Jünglinge in Feueröfen, Kreuzigungen im Namen von Vätern, die sich nicht um ihre Söhne kümmern, Kreuzzüge sowie andere kirchliche Horrorgeschichten können bei Kindern und Jugendlichen schwere Alpträume, Ängste und Depressionen verursachen. Lassen Sie Ihre Kinder lieber einen guten Fantasyroman lesen.

Ebenso traumatisierende Begegnungen mit religiösen Gefährdern wie Joachim Kardinal Meisner und den geweihten Röckchenträgern des organisierten religiösen Verbrechens aus dem Katholischen Staat und dem Evangelikalen Emirat.

Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Der Dämon vom Amt rät Eltern junger Vampire, Dämonen, Hexen und Magier, religiöse Bücher wie „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“ nur zusammen mit den Kindern zu lesen. Es ist nur Fantasyliteratur. (Foto: Barbara Frommann)
Nehmen Sie auch diffuse Ängste junger Werwolfwelpen, Hexen, Vampirgirlies und Vampirboylies ernst, wenn der bissige Nachwuchs nicht ins Bett oder in seine Gruft will, weil er Angst vor dem Priester unter dem Bett oder der Nonne im Schrank hat. Versichern Sie ihren Kindern, dass das Bundesamt für magische Wesen den Katholischen Staat und seine gefährlichen Katholiban sowie Islamisten, Salachristen und andere religiöse Gefährder stets beobachtet.

Sie sind stets willkommen im Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen. Dort gibt es viele gute Fantasyromane und andere spannende Romane zum Träumen. Außerdem bekommen Sie dort erste Hilfe und Beratung bei einer Infektion mit den Legionellen Christi! Religion ist heutzutage wirklich heilbar! Niemand muss heutzutage mehr an Religion erkranken.

Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 498 g
Größe 22 × 14,5 cm

Marke

Hartmut Spenner Verlag

Bewertungen

There are no reviews yet

Schreibe die erste Bewertung für „Afrikanische Christologie.: Kontext und Aktualität.“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte dir auch gefallen …

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Unabhängig geprüft
501 Rezensionen