Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)

14,95 

  • Hardcover : 64 Seiten
  • Verlag: Heimatland Sachsen
  • Autor: Erberhard Kreßner
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 22.10.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-910186-95-5
  • ISBN-13: 978-3-910186-95-8
  • Größe: 21,0 x 14,0 cm
  • Gewicht: 165 Gramm

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ISBN: 9783910186958 Artikelnummer: 9783910186958 Kategorien: , Schlagwörter: ,
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Friedrich Louis Tuchscherer ist seit über einen halben Jahrhundert sowohl in der belletristischen wie in der regional-historischen Chemnitzer Literatur eine schillernde Persönlichkeit. Der Mythos Tuchscherer wurde zweifellos von seiner Familie nach seinem Tod gelegt und dann über fast zwei Jahrzehnte im „Konvolut Tuchscherer im Schloßbergmuseum Chemnitz“ archiviert. Die Chemnitzer Schriftstellerin Hanna Klose-Gregor hauchte dann in den 1950er Jahren in ihrer Erzählung „Die Kutsche ohne Pferde und andere abenteuerliche Erfinderschicksale“ dem Konvolut ein beispieloses Lebenselixier ein und seit dem war es mehr oder weniger einer Chemnitzer Fangemeinde klar: „In Chemnitz wurde das Automobil erfunden!“ Auch in den letzten Jahrzehnten regte sich daran, wie unser Autor feststellt, immer wieder Zweifel und keine ernsthafte Persönlichkeit verkündete diese These als Alleinstellungsmerkmal von Chemnitz und mit Nachdruck über die Stadtgrenzen hinaus. Aber sind wir Chemnitzer doch ehrlich: Es wäre doch nicht nur ein Sensation, sondern auch sehr schön, wenn wir sagen könnten, nicht Benz – sondern Tuchscherer wäre der Erfinder des Automobils gewesen… Aber in der Geschichte zählen Fakten. Diese hat Eberhard Kreßner in einer sehr akribischen und mit aufwendigen Recherchen geführten Detailarbeit zusammengetragen. Sein Fazit hat er fundiert belegt und es hat Bestand. Friedrich Louis Tuchscherer war nicht der Erfinder des deutschen Automobils vor Carl Benz. Doch Tuchscherer ist nicht, wie vielleicht gedacht, der tragische oder verkannte Held. Friedrich Louis Tuchscherer war ein hoch talentierter Ingenieur, ein begnadeter Erfinder, der sich seine technischen Lösungen auch patentieren ließ und der mit seinen Möglichkeiten und Fertigkeiten die Industrielle Revolution mitgestaltete. Die Persönlichkeiten wie die Tuchscherers waren eine Triebkraft in den Chemnitzer Fabriken und Handwerksbetrieben, die mit ihren Ideen immer wieder neue Lösungen suchten und fanden, um technischen Fortschritt zu ermöglichen. Auch wenn Tuchscherer dabei nicht das erste deutsche Automobil entwickelte, war er der Erste im Königreich Sachsen – noch einige Jahre vor Emil Nacke und August Horch – der einen benutzbaren Kraftwagen mit Verbrennungsmotor auf seinem Hinterhof in der Chemnitzer Hauboldstraße baute.

Über „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“

Immer unterwegs für gute wie "Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Erberhard Kreßner. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichtswissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 22.10.2016 bei Heimatland Sachsen.

Das Buch „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Friedrich Louis Tuchscherer (1847-1922)“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Erberhard Kreßner und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 165 g
Größe 21 × 14 cm

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