Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen

Autoren: Renate Germer

32,00 

  • Softcover : 388 Seiten
  • Verlag: Harrassowitz Verlag
  • Autor(en): Renate Germer
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 16.12.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-447-05632-0
  • ISBN-13: 978-3-447-05632-8
  • Größe: 24,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 850 Gramm
  • Lesempfehlung/Zielgruppe: Fachpublikum/Wissenschaftler

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Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie "Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen" interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Der Werwolf vom Amt, zwar nicht verwandt mit Anubis, Horus & Co, ist aber dennoch an Fachliteratur zur Ägyptologie wie „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“ interessiert. (Foto: Barbara Frommann)
Die altägyptische Medizin des 2. Jahrtausend v. Chr. Galt als die beste ihrer Zeit im gesamten östlichen Mittelmeerraum und Mesopotamien. Ihre Wertschätzung beruhte vor allem auf dem umfangreichen Wissen der ägyptischen Ärzte um die Heilkraft von Arzneimittelpflanzen. Diese, auf empirischem Wege erlangten Kenntnisse, sind uns in zahlreichen Papyri überliefert. Der erste Teil des Bandes listet die in den altägyptischen Papyri genannten Pflanzenprodukte auf. Anhand kurzer, ins Deutsche übersetzter Textpassagen wird für jedes die medizinische Verwendung dokumentiert. Dabei lassen sich für viele Materialien Anwendungsschwerpunkte erkennen, die Rückschlüsse auf ihre pharmazeutische Wirkung erlauben. Die botanische Identifizierung der einzelnen Heilpflanzen ist jedoch bis heute nur zu einem geringen Teil möglich. Um dennoch einen Einblick in den möglichen und auch wahrscheinlichen altägyptischen Heilpflanzenschatz zu gewinnen, werden im zweiten Teil des Bandes die Pflanzen vorgestellt, die in der neuzeitlichen ägyptischen Volksmedizin eine Rolle spielen. Als Quelle dienen dafür die Schriften Prosper Alpins aus dem 16. Jahrhundert und die neusten Forschungen zu den noch heute in Ägypten genutzten Arzneimittelpflanzen. Soweit es möglich ist, sind den einzelnen Pflanzen noch Informationen zu ihrer Verwendung in der koptischen Heilkunde und Erwähnung bei Plinius und Dioskurides beigefügt. Basierend auf den archäobotanischen Arbeiten der letzten Jahre wird überprüft, ob die jeweilige Heilpflanze zur heimischen Flora Ägyptens gehört oder durch Handelsbeziehungen bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. für die Ärzte erreichbar war.

Über „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“

Das Fachbuch zur Ägyptologie „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen innen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Renate Germer. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Studenten der Ägyptologie nicht hoch genug einzuschätzende Studie für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 16.12.2020 bei/im Harrassowitz Verlag.

Das Fachbuch „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Fachliteratur zur Ägyptologie geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Literatur zum Thema Ägyptologie und Altorientalistik eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellten Bücher von Renate Germer und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Fachliteratur zur Ägyptologie und Altorientalistik ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 850 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Harrassowitz Verlag

Der Harrassowitz Verlag ist ein deutscher Wissenschaftsverlag in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG mit dem Geschäftssitz in Wiesbaden.
Verlagsanzeige (1933) Der Verlag wurde am 1. Juli 1872 von Otto Harrassowitz gemeinsam mit Oscar Richter als Verlagsbuchhandlung mit angeschlossenem Antiquariat in Leipzig gegründet. 1875 übernahm Otto Harrassowitz die alleinige Leitung des Unternehmens. 1921 folgte ihm sein Sohn Hans Harrassowitz († 21. April 1964) in der Geschäftsleitung.[1] Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Verlagshaus bei einem Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 vollständig zerstört.[2] Nach der Enteignung im Jahr 1949 siedelte der Verlag 1953 nach Wiesbaden über, wo der Wiederaufbau als Kommissionsverlag begann.[1] Allerdings firmierte danach in Leipzig weiter ein Harrassowitz Verlag, in dem u. a. 1958 von Günter Schulemann Geschichte des Dalai Lama erschien. Die Schwerpunkte des Verlags liegen in den Fachgebieten Buchwissenschaft, Bibliothekswissenschaft, Orientalistik (z. B. Studies in Oriental Religions), Slawistik und diversen Philologien. Seit 2013 erscheinen auch die Publikationen der Monumenta Germaniae Historica im Harrassowitz-Verlag.

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