Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762 Russlands preußische Provinz im Siebenjährigen Krieg

Autoren: Jörg Ulrich Stange

38,00 

  • Hardcover Fadenbindung mit Lesebändchen mit Schutzumschlag (bedruckt): 492 Seiten
  • Verlag: Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG
  • Autor(en): Jörg Ulrich Stange
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 21.04.2023
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-95768-248-7
  • ISBN-13: 978-3-95768-248-2
  • Größe: 22,7 x 15,0 cm
  • Gewicht: Gramm

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Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch "Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762" im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Der Vampir vom Amt teilt mit, dass das Sachbuch „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“ im Bundesamt für magische Wesen bestellbar ist. (Foto: Barbara Frommann)
Ein ebenso interessanter wie nahezu unbekannter Abschnitt der preußischen und vor allem ostpreußischen Geschichte wird in diesem bemerkenswerten historischen Sachbuch von Jörg Ulrich Stange spannend und wissenschaftlich fundiert dargestellt: Das zuvor in einem derartigen Umfang noch nicht dokumentierte, über fünf Jahre währende ungewöhnliche Schicksal Ostpreußens unter russischer Besatzung im Siebenjährigen Krieg. Der Autor beschreibt wie Friedrich II. sich gegen seine erklärte Absicht Russland zum Feind machte und weder persönlich willens noch militärisch in der Lage war, seine östlichste Provinz gegen die Russen zu verteidigen. Eine Reihe von bisher als historisch verbürgt geltender Vorgänge werden in diesem Buch in schlüssiger Beweisführung anhand der Quellen ins Reich der Irrtümer verwiesen: Nahm Friedrich II. es seinen Untertanen in Ostpreußen tatsächlich übel, dass sie sich der Zarin „freiwillig“ unterwarfen oder hatte der König andere Motive, den Menschen zwischen Weichsel und Memel zu grollen? War es tatsächlich die Absicht der Zarin Elisabeth, Ostpreußen dem Russischen Reich einzuverleiben? Was geben die Quellen dazu her? Folgte der neue russische Zar aus Holstein, Peter III., beim Abschluss des Friedensvertrages 1762 wirklich blind den Vorgaben Friedrichs II. und machte sich auf diese Weise zu seinem Vasallen, wie häufig behauptet wird? Daraus ergibt sich ein weiterer, vor allem von russischen Historikern verbreiteter Vorwurf gegen Peter III.: Hat der 186-Tage-Zar Ostpreußen ohne Gegenleistung an Friedrich zurückgegeben und die neue Machtstellung Russlands in Europa dadurch geschwächt? Die Faktenlage, wie sie hier ausführlich dargelegt wird, gibt auf diese Fragen quellenbasierte, schlüssige, aber sicherlich auch unerwartete Antworten. Aber das neue Buch über Ostpreußen birgt weitere Überraschungen: Der Autor schildert mit gründlicher Ausführlichkeit die fast unglaublichen Vorgänge einer Verschwörung im zaristischen Machtzentrum, die zum Scheitern des ersten Feldzuges der Russen 1757 geführt haben und die zum Teil bis heute nicht abschließend geklärt werden konnten. In einem weiteren Kapitel wird anhand der Quellen illustrativ und lebendig dargelegt wie sich das gesellschaftliche Leben der pietistischen Ostpreußen unter den Russen wandelte. Der Verfasser geht bei der Prüfung zahlreicher, wenig bekannter Tatsachen der Frage nach, ob der vereinzelt verwendete Begriff „goldene Russenjahre“ im Zusammenhang mit der Besatzungspolitik gerechtfertigt scheint. Schließlich wird das Problem des 1762 bevorstehenden Krieges Dänemark gegen Russland multiperspektivisch untersucht, die Schlüsselstellung, die Ostpreußen dabei einnimmt, ausführlich beleuchtet und der gängigen monokausalen Erklärung zulasten Peters III. werden alternative Fakten gegenübergestellt. Nach langer Zeit endlich wieder eine Buchveröffentlichung, die wirklich etwas Neues über das untergegangene Ostpreußen zu bieten hat. Eine ergiebige Studie mit umfangreichem Quellenanhang, die weder in Bibliotheken noch in historischen Forschungseinrichtungen fehlen darf, an der sich aber vor allem die geschichtlich interessierte Leserschaft erfreuen wird.

Über „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“

Immer unterwegs für gute wie "Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762". (Foto: BafmW)
Immer unterwegs für gute wie „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“. (Foto: BafmW)
Das Sachbuch „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“, eine Fachstudie aus dem Leben der Mitbürger und Mitbürgerinnen (nicht)magischer Provenienz, wurde erarbeitet und verfasst von Jörg Ulrich Stange. Diese in ihrer Bedeutung für die allgemeine Bildung und Integration der Vampire, Gestaltwandler sowie Werwölfe, aber auch Studenten und Studentinnen der Geschichts- und Politikwissenschaften nicht hoch genug einzuschätzende Publikation zum Geschichte der Neuzeit bis 1918 für Leser und Leserinnen aller Altersgruppen erschien am 21.04.2023 bei Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG.

Das Buch „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“ ist im amtseigenen BAfmW Service Point bestellbar. Online bestellte Fachpublikationen wie dieses Buch, dem gemeinen Bürger draußen im Lande als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 geläufig, sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt in der Verlagsbuchhandlung Bundesamt für magische Wesen in Bonn abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Bundesamt für magische Wesen kommt mit dem Hinweis auf „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“ seinem Bildungsauftrag nach, den gemeinen Bürger und die gemeine Bürgerin draußen im Lande über das Leben gut integrierter magischer Mitbürger, vulgo Werwölfe, Vampire, Dämonen, Elfen, Hexen und Magiere ebenso wie fantastische Tierwesen, als da wären Drachen, Basilisken, Sphingen, kleine und große Pubertiere und Trolle bis hin zu eingewanderten Dschinnen aufzuklären und damit Aberglauben und religiösen Irrlehren ein energisches „Nicht mit uns!“ aus Bonns wichtigster Behörde entgegenzuschleudern.

Aus Gründen, und weil Teile des Inhalts von „Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762“ die Bevölkerung beunruhigen könnten, wurde das Buch als Sachbuch und Fachliteratur zum Thema Geschichte der Neuzeit bis 1918 eingestuft.

Das Amt weist bei dieser Gelegenheit betroffene Familienangehörige auch auf Therapie- und Aussteigerprogramme für sog. „Religiöse Gefährder“ wie auch Queerquarktivisten hin, die dafür bekannt sind, das Leben harmloser schwuler Vampire, gut integrierter Werwölfe und nicht gendernder Zeitgenossen zur Hölle zu machen. Es gibt Hilfe! Religion ist heilbar! Ein Sektenausstieg ist möglich.

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Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)
Lust auf ein Modelshooting? Die BAfmW-Jobbörse sucht männliche Models für den BAfmW-Amtskalender. Bewirb Dich! (Foto: Barbara Frommann)

Sie sind stets willkommen im Buchladen des Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen, um z.B. Ihre bestellte Geschichtsliteratur von Jörg Ulrich Stange und anderen guten Fantasyautoren abzuholen. Für gute Literatur ist Bonns allerwichtigste Behörde überhaupt und sowieso von Amts wegen zuständig.

Und das Team der Verlagsbuchhandlung „Bundesamt für magische Wesen“ freut sich auf interessante Exposés und Manuskripte von Autoren und Autorinnen und steht gern für ein ausführliches Gespräch über geplante Fantasyromane zur Verfügung.

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Verbreiten Sie des Amtes allumfassende Weisheit und Zuständigkeit!
Gewicht 450 g
Größe 22,7 × 3,8 × 15 cm

Marke

Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG

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